Fünf Künstler in der Ausstellung „Das Symbol – Erkenntnisse des Absoluten“
Gut besucht war die Eröffnung der neuen Ausstellung „Das Symbol – Erkenntnisse des Absoluten“ in der Städtischen Galerie Traunstein im Kulturforum Klosterkirche. Fünf bedeutende Künstler aus mehreren Generationen, darunter Wilhelm Neufeld (1908 bis 1995) und Bruno Tausend (1915 bis 1984), die nicht mehr leben, zeigen ihre Bilder und Skulpturen. Die drei weiteren Künstler sind der Bildhauer Stefan Forler (geboren 1940), Almut Wöhrle-Russ (Jahrgang 1950) und Oliver Stephan (geboren 1971) waren bei der Vernissage dabei. Traunsteins Oberbürgermeister Dr. Christian Hümmer eröffnete die Ausstellung und freute sich über die bedeutenden Künstler und die symbolträchtig humanistische Themengebung „Erkenntnisse des Absoluten“, nach denen schließlich seit Jahrhunderten geforscht wird und man in Traunstein so näher kommen kann. Er dankte besonders der Kuratorin der Ausstellung und Leiterin der Städtischen Galerie Traunstein, Judith Bader, der auf den zwei Stockwerken eine ganz besondere, sehenswerte Präsentation gelungen sei.
Judith Bader führte dann in die Ausstellung ein, bei der sich für jeden interessierten Betrachter ein weites Feld an Assoziationen ergibt, in dem er sich selbst begegnen kann und mit Gedanken, Stimmungen, Träumen und Gefühlen konfrontiert wird. Ein ausführlicher Bericht folgt.
Die Ausstellung in der Städtischen Galerie Traunstein im Kulturforum Klosterkirche ist bis Sonntag, 13.Oktober, mittwochs bis freitags von 11 bis 17 Uhr, am Samstag und Sonntag von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Führungen von Gruppen, besonders Schulklassen, die die Ausstellung besonders ansprechen könnte, sind nach Absprache jederzeit möglich, Telefon 0861/164319.
Foto & Text: Christiane Giesen
