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Traditionelles Fastentreffen der BAYERNPARTEI Rosenheim

Die Inflation reißt schon seit einiger Zeit immer größer werdende Löcher ins Budget der Bürger. So war die notwendige Entlastung der bayerischen Bevölkerung auch das zentrale Thema des diesjährigen Fastentreffens der BAYERNPARTEI in Bad Aibling.

Der Ortsvorsitzende Uli Sibbers konnte neben Neumitgliedern aus dem Ortsverband auch den Bezirks- und Stadtrat, sowie Parteivorsitzenden Florian Weber und zudem den Kreisrat und Rosenheimer Kreisvorsitzenden Helmut Freund aus Frasdorf im Gasthof Kriechbaumer in Mietraching begrüßen.

Die Mitglieder waren sich einig, dass Entlastungspakete als Einmalzahlungen bestenfalls als Almosen angesehen werden können. Dass sich hierbei die Ampel-Parteien als die großen Entlaster hinstellen, ist nach Ansicht der BAYERNPARTEI unseriös, ja schäbig.

„Es braucht einfache und unbürokratische Lösungen, nämlich beispielsweise einfach die absolut überflüssige CO2-Steuer abzuschaffen!“ Offensichtlich ist unsere Regierung hierzu aber gänzlich ideenlos.“ So Florian Weber. Für eine Abschaffung der Erbschaftssteuer plädierte auch Helmut Freund: „Als Bundesgesetz profitieren die Länder von den Einnahmen aus der Steuer von vererbtem Wohneigentum. Die in Bayern regierende CSU hat vermutlich deshalb kein Interesse an der Abschaffung dieser unberechtigten Steuerlast! Wir setzen uns dafür ein diese regelrechte Enteignung endlich zu beenden!“

Bei weiteren Themen wie der unsäglichen Gendersprache oder ideologiegeprägten Klimapolitik gab es noch sehr viel Gesprächsbedarf zudem sich die Versammlung einig war: „Es braucht endlich wieder mehr gesunden Menschenverstand in der Politik!“.

Text und Bildmaterial: Bayernpartei Kreisverband Rosenheim

Bildunterschrift: Ortsvorsitzender Uli Sibbers (5.v.r.), Bezirks- und Stadtrat Florian Weber (3.v.r.), Kreisrat Helmut Freund (1.v.r.)

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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