Leitartikel

Technologiepark ist Meilenstein für TH Rosenheim

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Der CSU-Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Kuratoriums der Hochschule Rosenheim hat die Freigabe für den Bau des neuen Technologieparks und des Studierendenzentrums durch den bayerischen Wissenschaftsminister Markus Blume als „Meilenstein für die weitere Entwicklung der TH Rosenheim“ bezeichnet.

Ganze Region wird von diesem Innovationsturbo enorm profitieren

Als Vorsitzender des Kuratoriums der TH Rosenheim sei er sehr dankbar, dass der neue Wissenschaftsminister das Versprechen von Ministerpräsident Markus Söder, die TH Rosenheim in die Hightech Offensive Bayern einzubeziehen, so zügig umsetze, sagte Klaus Stöttner: „Die TH Rosenheim und damit unsere ganze Region wird von diesem Innovationsturbo enorm profitieren. Der Kauf der Bogensiedlung, für den ich mich damals maßgeblich eingesetzt habe, war die Grundlage für die überaus positive Entwicklung der Hochschule in den vergangenen Jahren. Eine weitere Voraussetzung für ihre Expansion war 2018 die Erhebung der damaligen Fachhochschule Rosenheim zur „Technischen Hochschule“ sowie ihre Priorisierung durch Ministerpräsident Söder unter die Top 5 der bayerischen Hochschulen“

Attraktivität der TH Rosenheim wird weiter zunehmen

Er sei sicher, so Klaus Stöttner weiter, dass die Attraktivität der TH Rosenheim für Lehrende sowie für Studentinnen und Studenten weiter zunehmen werde: „Die exzellenten Rahmenbedingungen für Lehre und Forschung der Zukunft werden sich schnell herumsprechen und eine große Sogwirkung entfalten. Darüber freue ich mich sehr.“

Bericht und Foto: TH Rosenheim – Prof. Dr. hc Heinrich Köster, Präsident der TH Rosenheim und MdL Klaus Stöttner, Vorsitzender des Kuratoriums der TH Rosenheim

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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