Land- & Forstwirtschaft

Tag der offenen Tür am Institut für Fischerei in Starnberg

Am 3. Juli öffnet das Institut für Fischerei der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) in Starnberg seine Türen: Zwischen 10.00 bis 17.00 Uhr haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich über die Arbeit des Instituts und über die bayerische Fischerei und Aquakulturen zu informieren. Dabei geht es um die Aufzucht von Fischen, die Verarbeitung und Veredelung zu hochwertigen regionalen Lebensmitteln. Von Instituts-Mitarbeitern wird die Fischzucht in Teichen und Becken präsentiert und die Forscher geben Ein-blick in ihre Arbeit rund um Fische und Gewässer in Bayern.

Neben Fachvorträgen und Vorführungen wird Jung und Alt ein buntes Rahmenprogramm rund um das Thema Fisch geboten. Bei Führungen an den Teichen erfahren die Besucher alles Wissenswerte über die Vermehrung und Aufzucht von Fischen. Auch können sie das Handwerk eines Fischers, wie beispielsweise den Umgang mit der Netznadel, erleben und selbst ausprobieren.

Darüber hinaus wird der Ausbildungsberuf Fischwirtin/Fischwirt vorgestellt sowie über die Staatliche Fischerprüfung informiert. Auch jungen Fischfans wird einiges geboten: Sie können durchs Mikroskop in die interessante Welt der Wassertiere eintauchen oder sich beim Magnetfischen im Teich und beim Kinderquiz versuchen. Der Besuch beim Institut für Fischerei ist also etwas für die ganze Familie. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Orts-ansässige Fischer und ein Teichwirt aus der Region bieten Fisch-Spezialitäten aus der Region.

Veranstaltungsort:

  • LfL, Institut für Fischerei
  • Weilheimer Str. 8
  • 82319 Starnberg

Weitere Informationen:

Bericht und Foto: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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