Wirtschaft

Städtebau-Förderungen für Stadt und Landkreis Rosenheim

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Im Jahr 2022 profitieren insgesamt elf Städte und Gemeinden aus den beiden Bund-Länder-Städtebauförderungsprogrammen „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ und „Sozialer Zusammenhalt“. In der Stadt Rosenheim werden sogar drei verschiedene Maßnahmen gefördert – diese betreffen einmal die Gebiete „Altstadt Ost“ und „Endorfer AU/Finsterwalderstraße“ weiterhin das „Bahnhofsareal“, für welches mit 690.000 Euro die höchste Förderung für eine Einzelmaßnahme in Stadt und Landkreis Rosenheim zur Verfügung gestellt wird. „Ich freue mich, dass die Städte und Gemeinden in unserer Region die entsprechenden Förderungen abrufen und damit zu einem gesunden Wachstum, einer nachhaltigen Entwicklung und einem besseren Zusammenleben beitragen“, freut sich Daniela Ludwig, die heimische CSU-Bundestagsabgeordnete. „Diese Städtebauförderungsprogramme sind eine echte Erfolgsgeschichte. Sie stärken unsere Innenstädte und Ortskerne.“ So auch in Bad Endorf, welches für seinen Ortskern nun mit einer Förderung in Höhe von 600.000 Euro planen kann.

Auflistung der Gemeinden und Städte aus dem Bundeswahlkreis 222 mit Fördersummen:
Aschau im Chiemgau, Ortsmitte, 30.000 Euro

Bad Endorf, Ortskern, 600.000 Euro

Bad Feilnbach, Ortskern 30.000 Euro

Bernau am Chiemsee, Ortsmitte, 210.000 Euro

Bruckmühl, Ortskern, 90.000 Euro

Frasdorf, Ortsmitte, 30.000 Euro

Kiefersfelden, Gewerbebrachen Ortskern, 60.000 Euro

Kolbermoor, Innenstadt, 240.000 Euro

Prien am Chiemsee, Ortskern mit Hafen, 30.000 Euro

Raubling, Ortsmitte, 60.000 Euro

Rosenheim, Altstadt Ost, 30.000 Euro

Rosenheim, Bahnhofsareal, 690.000 Euro

Rosenheim, Endorfer Au/Finsterwalderstraße 60.000 Euro

Bericht: Büro MdB Daniela Ludwig   – Foto: Hildegard Osterhammer – auch die Gemeinde Frasdorf profitiert vom Städtebauförderprogramm

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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