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Stadt Rosenheim sucht weitere Pflegefamilien

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Dank und Anerkennung für Pflegeeltern  –  Stadt Rosenheim sucht weitere Pflegefamilien

Mit den Worten „Wir danken Ihnen für die geleistete Arbeit und die gute Zusammenarbeit mit dem Amt für Kinder, Jugendliche und Familien und unseren kooperierenden Trägern. Durch Ihr Einfühlungsvermögen, Ihr Verständnis und Ihr hohes Maß an Engagement leisten Sie einen großen Betrag zur Unterstützung der Kinder und Jugendlichen“ würdigten Rosenheims 3. Bürgermeisterin Gabriele Leicht und Jugendamtsleiter Christian Meixner beim traditionellen Pflegeelternfest die Arbeit der Rosenheimer Pflege- und Bereitschaftspflegefamilien.

In Zusammenarbeit mit den Schwerpunktträgern der drei Sozialräume, dem Diakonischen Werk, Startklar Soziale Arbeit, dem Caritas-Zentrum sowie dem Kinderschutzbund, hatte das Jugendamt eingeladen und ein buntes Programm im Pfarrheim St. Michael zusammengestellt. Elf Pflege- und Bereitschaftspflegefamilien mit Kindern waren gekommen und genossen neben dem reichhaltigen Buffet das Beisammensein und den Austausch. Mit einer Hüpfburg, Kinderschminken, Mal- und Bastelangeboten war auch für die Beschäftigung der Kinder gut gesorgt. Die Ortsgruppe der Pflege- und Adoptivfamilien für Stadt und Landkreis Rosenheim e.V. „Pfad für Kinder“ war ebenso anwesend. Die Vertreterinnen nutzten die Gelegenheit, ihre Angebote vorzustellen und um mit den Pflegeeltern ins Gespräch zu kommen.

Das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Rosenheim sucht laufend Familien, die bereit sind ein Pflege- oder Bereitschaftspflegekind aufzunehmen. Interessierte Familien können sich jederzeit an die zuständige Sozialpädagogin, Ulrike Hollerauer, wenden. Sie steht telefonisch unter der 08031 365 1471 oder persönlich gerne für Auskünfte zur Verfügung.

Bericht: Stadt Rosenheim – Foto: Hötzelsperger

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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