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Staatsstraßen-Freigabe in Aschau

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

„Das ist ein wichtiger Meilenstein für die Infrastruktur der gesamten Region“, zogen die beiden Landtagsabgeordneten Klaus Stöttner und Otto Lederer bei der offiziellen Verkehrsfreigabe der Staatstraße 2093 von Aschau im Chiemgau in Richtung Landesgrenze ein positives Fazit. „Obwohl sich Sachrang nun offiziell Bergsteigerdorf nennen darf, soll nicht auch noch die Verbindungsstraße dorthin an eine Bergstraße erinnern“, ergänzte Klaus Stöttner mit einem Schmunzeln, der dieses Anliegen der Sachranger Bürger bereits seit Monaten begleitet.

Bei der Staatstraße waren aufgrund der dauerhaft gestiegenen Verkehrsbelastung mit der Zeit erhebliche Mängel wie Unebenheiten und Risse aufgetreten. Die notwendigen Sanierungsarbeiten der Straßendecke konnten nun nach einer mehrwöchigen Bauphase mit zeitlich begrenzter Vollsperrung erfolgreich und plangemäß fertiggestellt werden. „Großer Dank gilt vor allem der Baufirma, dem Staatlichen Bauamt Rosenheim und auch der Gemeinde Aschau, die alle Hand in Hand gearbeitet haben. Damit konnte der eng gesteckte Zeitplan auch eingehalten werden“, lobten die beiden Landtagsabgeordneten insbesondere auch Bürgermeister Peter Solnar. Klaus Stöttner und Otto Lederer hatten sich als Mitglieder des Haushalts- beziehungsweise Innenausschusses im Bayerischen Landtag intensiv dafür eingesetzt, dass diese notwendige Sanierung realisiert werden konnte. „Gut, dass unsere Bemühungen nun mit der offiziellen Verkehrsfreigabe den gewünschten Erfolg gebracht haben“, resümierten Stöttner und Lederer. Der nun fertiggestellte Bauabschnitt war bereits der zweite von drei Teilen. „Den letzten Teil werden wir auch noch zeitnah vollständig sanieren“, versprach Klaus Stöttner.

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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