Land- & Forstwirtschaft

Samerberger Landwirtschaftsweg-Kuh hat jetzt einen Namen

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Die Kuh, die den Besucher des Landwirtschaftsweges immer wieder auf den Tafeln begegnet, hat endlich einen Namen bekommen und ist nun auf „Samerl“ getauft.

Der erste Aufruf zur Namensfindung wurde Ende April beim Hoffest zur Vorstellung des Samerberger Landwirtschaftsweges gestartet. Die Initiative einen Themenweg zur erstellen, der mit anschaulichen und leicht verständlichen Informationstafeln den tiefen Wert von Natur, Landschaft, Tieren und Landwirtschaft erklärt, hatte viele freiwillige Helfer und Sponsoren angesprochen. Im Rahmen eines Hoffestes Ende April wurde diese Idee und auch gleich die bereits fertiggestellten Tafeln der Öffentlichkeit vorgestellt. Hier durften die Besucher ihre ersten Vorschläge zur Namensfindung abgeben und im Laufe des Sommers wurden hunderte von Namen für das Maskottchen abgegeben. Fünf Familienpakete mit freundlicher Unterstützung der Bergader Privatkäserei, der Hochriesbahn Samerberg, des Chiemsee Alpenland Tourismusverbandes und des Tourismusvereins Samerberg wurden als Gewinn zur Verfügung gestellt. „Wir freuen uns über die rege Teilnahme und durften zum Schluss die Gewinner aus 400 Postkarten und elektronischen Einsendungen ziehen. Das bestätigt uns, dass die Thematik und die Botschaften an die Naturliebhaber durchaus auf großes Interesse stößt,“ so Monika Schimanski, Leitung der Gäste-Information Samerberg.

Die Gewinner wurden schriftlich benachrichtigt und bekamen Ihren Familienpresentkorb persönlich überreicht, oder übersendet. Frau Iris Sattelberger, die Gewinnerin des 1. Preises und somit auch die „Taufpatin“ unserer Samerl, freute sich sehr, dass ihr Name gezogen wurde.

Bericht und Fotos: Gäste-Information Samerberg

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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