Staren-Schwärme genossen es gestern und heute zu meiner Freude, im Garten die nun reifen Holunderbeeren zu picken. Wir hatten heuer die Blüten nicht zeitgerecht zu dem köstlichen Holunderblütensirup verkocht und keine Hollerkiachl aus den Blüten gebacken.
Ich bin froh, den Vögeln vor dem demnächst notwendigen Herbstrückschnitt den kahlgeschnittenen Busch jetzt noch nicht präsentieren zu müssen. Auch eine der Katzen aus der weiteren Nachbarschaft, die regelmäßig durch den Garten ziehen, zeigte mit Blick über die Schulter Interesse an dem munteren Treiben, ließ die Vögel aber auch in Ruhe naschen – …gemäß dem Motto “Leben und leben lassen …” 🙂
Text und Fotos: Klaus Kubitza