Kultur

Rosenheim: „Kunst und Handwerk“ vom 18. bis. 20. November

Ausgefallenes, Originelles, Schönes für den Alltag gibt es auf der „Kunst und Handwerk“ in Hülle und Fülle. Endlich kann der Kunstverein Rosenheim wieder zu seiner beliebten Verkaufsausstellung in die Städtische Galerie einladen. Das vielfältige und anspruchsvolle Angebot von 35 Kunsthandwerkern und Künstlern regt zum Staunen und Entdecken ein. Außergewöhnliche Kunstobjekte, sowie praktische, individuelle Alltagsgegenstände verzaubern die Besucher.

Die Auswahl der Aussteller zeigt ein hohes Niveau aus den Bereichen Goldschmiedekunst, Holz, Keramik, Textil, Lederwaren, Glaskunst, handgefertigte Papeterie, sowie Grafik und Malerei- eine willkommene Inspiration für Herbst und Weihnachten.

Zur Vernissage am Freitag, 18. November, um 18 Uhr begrüßen Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März und der Vorstand des Kunstvereins Dr. Olena Balun die Gäste. Ab 19 Uhr bietet Evelyn Huber, Harfe Solo, Kopfkino vom Feinsten. Musikalische Momente zum Augen schließen und Abschalten, zum Eintauchen in musikalische Zauberwelten, zum Mitschwingen bei tänzerischen Rhythmusorgien. Am Samstag hat die Ausstellung bis 19 Uhr geöffnet. Sonntags ab 14 Uhr wird die Ausstellung mit spritzigem Ohrenschmaus von KlangZeit begleitet. Johann Zeller, Akkordeon und Finni Melchior, Geige begeistern mit Tango, Valse musette, Dixie und vielem mehr. Im kleinen Café der Galerie verwöhnt Marya Tchallo mit herzhaften und süßen vegetarischen Köstlichkeiten.

Der Eintritt für Kinder bis 16 Jahre ist kostenfrei.

Der Kunstverein und alle Kunstschaffenden freuen sich sehr über zahlreichen Besuch.

Text und Bildmaterial: Kunstverein Rosenheim

Anhang: Flyer

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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