Tourismus

Rosenheim: große Vulkanfans sind Jubiläumsgäste

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Die Ausstellung VULKANE im Lokschuppen Rosenheim hat einen guten Start hingelegt. Gut zwei Monate nach der Eröffnung konnten die Veranstalter den 50.000sten Besucher begrüßen. Es waren genau genommen zwei Jubiläumsgäste: Juliane und Rainer Clausen aus Friedberg bei Frankfurt waren bereits zum vierten Mal in einer Ausstellung im Lokschuppen.

„Wir machen regelmäßig Urlaub in einem Hotel in Schliersee und besuchen die Ausstellungen regelmäßig. Denn wir sind totale Fans vom Lokschuppen“, berichtete Rainer Clausen. „Wir finden die Ausstellungen immer sehr anspruchsvoll.“ Für so viel Treue und glühende Leidenschaft für die Vulkane gab es nicht nur ein herzliches Dankeschön vom Geschäftsführer der Veranstaltungs + Kongress GmbH, Florian Englert und der Leiterin des Ausstellungszentrums Lokschuppen Dr. Jennifer Morscheiser. Oberbürgermeister Andreas März überreichte das Begleitbuch zur Ausstellung, Vorstandsmitglied Harald Kraus vom Hauptsponsor, der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling schenkte den Besuchern einen Blumenstrauß. Mit dem bisherigen Verlauf der Ausstellung sind die Veranstalter sehr zufrieden. „Unser Ziel sind 170.000 Besucher“, so vkr-Geschäftsführer Florian Englert. „Wir sind zuversichtlich, dass wir die auch erreichen werden.“  Die Ausstellung VULKANE läuft noch bis zum 10. Dezember 2023.

Bericht und Foto: Ausstellungszentrum Lokschuppen –  von links: die Leiterin des Ausstellungszentrums Lokschuppen Dr. Jennifer Morscheiser, Vorstandsmitglied Harald Kraus von der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling, Juliane und Rainer Clausen, Oberbürgermeister Andreas März und der Geschäftsführer der Veranstaltungs + Kongress GmbH Florian Englert.

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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