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Rosenheim: Beste Mittelschülerinnen und Schüler

41 Schülerinnen und Schüler der Mittelschulen im Landkreis Rosenheim haben ihren Abschluss mit der Note 1,5 und besser geschafft. Der stellvertretende Landrat Josef Huber ehrte sie zusammen mit Markus Kinzelmann vom Staatlichen Schulamt im Garten des Landratsamtes Rosenheim.

Huber sprach von einer besonderen Leistung: „Es hört sich immer pathetisch an, aber ihr seid die Zukunft des Landes und es liegt an euch, etwas daraus zu machen.“ Weiter meinte der stellvertretende Landrat, „der Mittelschulabschluss war auch mein erster Schulabschluss. Wenn ihr fleißig bleibt, noch etwas drauflegt, dann könnt ihr alles werden, auch Landrat.“ Huber bedankte sich bei den Eltern und den Lehrkräften, die alle mitgeholfen haben, „wobei ich davon ausgehe, dass alle selbständig und freudig gelernt haben.“

Der für die Mittelschulen zuständige Schulrat Markus Kinzelmann sprach von einer aufregenden Zeit, „denn ihr müsst Abschied nehmen von Vertrautem. Ihr habt einen wunderbaren Abschluss geschafft, den euch niemand mehr nehmen kann.“ Kinzelmann sieht die Geehrten bestens vorbereitet für die Arbeitswelt. „Ihr seid umworben. Das Handwerk sucht ganz dringend Nachwuchs. Besonders begehrt sind junge Damen und Herren wie ihr.“ Und abschließend meinte Kinzelmann noch: „Ihr habt in der Vergangenheit eure Chancen ergriffen, ihr werdet das auch in der Zukunft tun.“

Von den 41 geehrten Schülerinnen und Schüler schafften 27 den Qualifizierenden Mittelschulabschluss sowie 14 den Mittleren Bildungsabschluss jeweils mit 1,5 und besser. Als kleine Anerkennung dafür überreichte ihnen der stellvertretende Landrat je ein Kuvert mit 50 Euro, gestiftet vom Landkreis Rosenheim.

Bericht und Foto: Landratsamt Rosenheim

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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