Ukraine- & Nothilfe

RoMed Kliniken übergeben erste Paletten mit Sachspenden

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Nachdem das Grüne Licht für Sachspenden im Wert von 10.000 Euro erteilt war, ging alles ganz schnell. Die Kolleginnen und Kollegen des Logistikzentrums richteten in Windeseile Verbandsmaterial, Wundauflagen, Einwegbeatmungsbeutel, OP-Abdeckungen, Einwegsets zur Wundversorgung, Skalpelle, Einweg-Nadelhalter, -Scheren, -Pinzetten, wie auch Händedesinfektionsmittel usw. in Paketen zusammen. Heute (02.03.2022) übergaben die RoMed Kliniken die erste Tranche an Sachspenden an den Partnerschaftsverein Volovec-Bad Endorf. Ein LKW bringt die Spenden zunächst nach Parsberg, von dort aus geht es in ein Großlager, hier wird umverteilt auf mehrere Transportfahrzeuge, die über Polen weiter nach Lemberg fahren und dann zum Zielort: Kiew.

„Der Krieg in der Ukraine hat bei uns allen das Gefühl der Hilflosigkeit und den Impuls etwas tun zu wollen ausgelöst. Dem haben wir versucht als RoMed-Klinikverbund insgesamt nachzukommen“, berichtet RoMed-Geschäftsführer Dr. Jens Deerberg-Wittram bei der Spendenübergabe.

Foto: RoMed Kliniken – Geschäftsführer Dr. Jens Deerberg-Wittram (li.) und Einkaufsleiter Dr. Rudolf Herzog (Mitte) bei der Übergabe der Sachspenden an den Partnerschaftsverein Volovec-Bad Endorf.

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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