Gesundheit & Corona

RoMed informiert zu Adipositas

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Über die Hälfte der Erwachsenen in Deutschland kämpft mit Übergewicht, wie eine Studie aus 2019 zeigt. Besonders alarmierend: Bereits jeder vierte junge Erwachsene im Alter von 18 bis 24 Jahren ist europaweit übergewichtig. Die gesundheitlichen Folgen wie Diabetes Typ 2, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen aber auch Gelenk- und Rückenbeschwerden sind oft erheblich.

Crash-Diäten und einseitige Ernährungsempfehlungen versprechen schnelle Abhilfe, sind aber nicht von Dauer. Sie führen jedoch fast immer zum gefürchteten Jo-Jo-Effekt. So manövrieren sich die Patientinnen und Patienten meist noch tiefer in eine ausweglose Situation. Welche Wege stehen also offen, wenn Diäten langfristig einfach nicht helfen?
Antworten darauf bietet ein kostenfreier Informationsabend der RoMed Klinik Bad Aibling. Die Veranstaltung findet statt am 20. Mai 2025 um 18 Uhr im Multifunktionsraum (UG) der Klinik, Harthauser Straßer 16, Bad Aibling. Chirurgische Zentrumsleiterin Dr. Sandra Sommerey, die erfahrene Ökotrophologin Christiane Abel und Diplom Sportwissenschaftlerin Carolin Heilmann vom Team des zertifizierten Kompetenzzentrums für Adipositaschirurgie informieren über moderne operative Verfahren zur Gewichtsreduktion und geben praktische Tipps zur richtigen Ernährung – sowohl vor als auch nach einer Operation. Im Anschluss bleibt ausreichend Zeit für individuelle Fragen sowie den persönlichen Austausch mit den Experten und anderen Teilnehmenden. Aktuelle Informationen und weitere Veranstaltungstermine sind unter www.romed-kliniken.de/veranstaltungen online.

Bericht und Fotos: RoMed Kliniken – Dr. Sandra Sommerey, Carolin Heilmann  und Christiane Abel
 


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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