Kirche

Priesterchor aus Ternopil im Chiemgau – weitere Termine bis 22. Mai

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Der  Chor des Priesterseminars aus Ternopil in der Ukraine hält sich derzeit im Chiemgau auf, um mit seinem außergewöhnlichen Gesang in verschiedenen Gotteshäusern zu erfreuen. Erste Auftritte waren in den Pfarrkirchen Wildenwart, Neubeuern und Aschau mit einem Ukrainisch-katholischen Gottesdiensten, eine Maiandacht in Rohrdorf sowie zwei Mariensingen in der Einsiedelei Kirchwald (Pfarrei Nussdorf am Inn) und St. Florian bei Frasdorf. In der Wallfahrtskirche von St. Florian hieß Hildegard Osterhammer im Namen von Pfarrer Johannes Palus vom Pfarrverband Oberes Priental die Gäste willkommen und sie dankte dafür, dass in der Kirche von St. Florian mit drei Marien-Darstellungen der Chor mit seiner großen Klangfülle ein Segen für Ohren und Seele ist. Für die Marienlieder erhielten die acht jungen Priester-Studenten viel Applaus und auch Spenden, die für eine neue Heizungsanlage im Seminar mit insgesamt 150 Studenten Verwendung finden werden. Die nächsten öffentlichen Auftritte des Priesterchores sind am Montag, 15. Mai ab 19.30 Uhr in Maria Eck (Maiandacht), am Dienstag, 16. Mai ab 19 Uhr in Stephanskirchen (Ukrainischer Gottesdienst mit kurzem Konzert), am Mittwoch, 17. Mai um 19.30 Uhr in Neukirchen (Mariensingen), am Donnerstag, 18. Mai um 19 Uhr in Raiten-Schleching (Mariensingen), am Freitag, 19. Mai um 17 Uhr auf der Fraueninsel (Ukr.-Kath. Gottesdienst), am Samstag, 20. Mai um 19 Uhr in Hirnsberg (Gottesdienst), am Sonntag, 21. Mai um 9 Uhr in Seebruck und um 19.15 Uhr in Halfing (jeweils Gottesdienste) und zum Abschluss am Montag, 22. Mai um 9 Uhr in Höhenmoos (Dank-Gottesdienst mit anschließendem Frühstück und Verabschiedung im Gasthaus Kreidl).

Fotos: Hötzelsperger  – Eindrücke vom Chor des Priesterseminars aus Ternopil in der Wallfahrtskirche St. Florian

Nähere Informationen: Freundeskreis für Ternopil, Kathi Schmid, Telefon 08032-5578

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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