Leitartikel

Priener Radler und Delegationen gut in Graulhet angekommen.

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Pünktlich wie geplant sind in der französischen Partnerstadt Graulhet die Priener Radler-, Bus-,  Auto- und Flug-Delegationen am Donnerstagnachmittag eingetroffen. Mit einem großen Hallo und in zweisprachigem Anfeuerungs-Jubel wurden vor allem die vier Sportradler Klaus Wenzel, Lothar Rechberger, Bernd Emmrich und Sepp Stein  empfangen. Sie waren vor fast einer Woche mit ihren Sporträdern vor dem Priener Rathaus aufgebrochen und sind gut und wohlbehalten in Südfrankreich angekommen. Auf diese sportliche Leistung waren und sind alle Reiseteilnehmer stolz, die drei Bürgermeister Andreas Friedrich, Michael Anner junior und Martin Aufenanger, Partnerschaftsreferent Johannes Dreikorn und Andrea Hübner als Geschäftsführerin der Prien Marketing GmbH erklärten unisono: „Diese Fahrt ist sportlich eine Spitzenleistung, aber noch viel mehr wert ist es, dass es ein starker europäischer und friedlicher Beitrag für unsere Partnerschaft mit Graulhet ist. Die Gastgeber zeigten sich beeindruckt, dass der Priener Radfahrverein bereits zum dritten Male per Rad angereist sind, ein echtes Zeichen der freundschaftlichen Verbundenheit“. Stolz präsentierten sich die vier Radler vor dem kleinen, aber symbolstarken Hinweisschild „Prien am Chiemsee – 1.450 km“. Das gute Ankommen aller Reiseteilnehmer war natürlich bester Gesprächsstoff beim gemeinsamen Abendessen im Restaurant PITO in Busque. Die Feierlichkeiten zu „50 Jahre Partnerschaft Graulhet-Prien“ werden am Freitag mit dem Besuch von AIRBUS in Toulouse fortgesetzt.

Foto/s: Michael Hötzelsperger  –  Eindrücke von der Ankunft der Radler und Priener in Graulhet

Weitere Informationen: www.prien.de

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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