Leitartikel

Priener feiern in Graulhet – zweiter Tag

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Zu den Feierlichkeiten “50 Jahre deutsch-französische Partnerschaft zwischen Prien a. Chiemsee und Graulhet”  gehörten am zweiten Tag der Besuch von Airbus und die Besichtigung des Stadtzentrums vonn Toulouse. Am Abend hat die Priener Partnerstadt Graulhet mit einer Auftaktveranstaltung die kulturelle Saison eröffnet. Zu Beginn der Veranstaltung spielte die Blaskapelle Prien einige Stücke. Danach eröffnete der Graulheter Bürgermeister Blaize Aznar mit seinem Kulturreferenten die Kultursaison. Er begrüßte dabei die Gäste aus Bayern recht herzlich in Graulhet. Der Priener Bürgermeister Andreas Friedrich sprach auch ein Grußwort zu den vielen anwesenden Bürgern aus Graulhet. Er freue sich, dass er mit über 100 Prienerinnen und Prienern an den Freundschaftsfeierlichkeiten teilnehmen kann. Im Anschluß zeigte das belgische Commedy Duo Okidok namens Xavier Bouvier und Benoît Devos ihr Programm ‚Les Chevaliers‘. Eine über ein stündige amüsante Mischung aus Commedy,  Pantomime. Jonglage unsd kleiner Zaubershow ohne Worte. Als Überraschung für die französischen Freunde gab es noch einen gemeinsamen Auftritt  der Trachtenvereine Prien und Atzing sowie der mitgereisten Goaslschnalzer aus dem Chiemgau. Zweiter Bürgermeister Michael Anner sprach von einem schönen Abend an dem sich die Priener Delegation schon sauber präsentiert hat.

Für den heutigen Samstag sind eine Schifffahrt, ein Empfang im Rathaus sowie ein offizielles Abendessen im FORUM von Graulhet vorgesehen.

Fotos: Andrea Hübner (Prien Marketing GmbH), Michael Anner junior und Michael Hötzelsperger – Eindrücke vom zweiten Besuchstag der Priener bei den Freunden von Graulhet in Frankreich

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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