Bei dem strahlend schönen Wetter , das uns die Osterfeiertage heuer bescheren, kann man unmöglich zuhause bleiben. Bad Reichenhall, die Große Kreisstadt des Landkreises Berchtesgadener Land soll dieses mal mein Ausflugsziel sein.
Der bekannte Kur- und Fremdenverkehrsort an der Saalach in einem Talkessel zwischen Hochstaufen, Zwiesel, Müllnerhörndl, Predigtstuhl und Untersberg bietet mit seiner Alten Saline mit dem Salzmuseum, seinem romantischen Florianiplatz ,der Burg Gruttenstein, seinem schönen Rathausplatz mit dem historischen Brauereigasthof “Bürgerbräu” und nicht zuletzt mit seiner attraktiven Fussgängerzone mit dem berühmten “Cafe Reber” zahlreiche spannende Sehenswürdigkeiten zu entdecken.
Auch das altehrwürdige Kurhaus, dr Kurgarten mit dem Gradierhaus und der Konzertrotunde mit den beliebten Kurkonzerten oder die Rupertustherme sind nicht nur für Kurgäste interessant.
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Einen Spaziergang durch die Stadt startet man am besten beim Parkplatz am sogenannten Reichenhaller “Stachus” und geht über die Kammerbotenstraße, Poststraße und den Gartenweg zum Kurhaus und Königlichen Kurgarten. Im Kurgarten unbedingt eine Runde im AlpenSole-Gradierhaus drehen und die Sole einatmen. Vom Gradierhaus kann man durch eine Wandelhalle in die Konzertrotunde (wenn nicht gerade ein Konzert stattfindet) und von dieser kommt man in die Fussgängerzone. Dann durch die Fussgängerzone bis zur Alten Saline und weiter über den Oberen Lindenplatz zum Florianiplatz, von dem man durch die Tirolerstraße und vorbei an der Nikolauskirche wieder zum Ausgangspunkt zurück kommt..
Die „Alpenstadt“ bietet darüberhinaus zahllose schöne Wanderwege, z.B. zun Thumsee, zum Listsee im Nonner Oberland oder zur Schlegelmulde auf dem mit einer Gondelbahn erreichbaren Predigtstuhl.
Fotos: Günther Freund