Wirtschaft

Ostergewinnspiel in der Rosenheimer City

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Das City-Management hat sich wieder etwas ganz Besonderes zur Osterzeit einfallen lassen. In den Schaufenstern von 20 Geschäften ist von 09.-24.04.2022 jeweils ein „Zahlen-Hase“ versteckt. Der Zahlen-Hase ist eine Ziffer zwischen 1 und 9. Gesucht wird die Summe aller Ziffern. Also einfach alle Zahlen-Hasen finden, addieren und mit der Lösungssumme an der Verlosung teilnehmen.
Zu gewinnen gibt es tolle Preise – nämlich die beliebten Rosenheimer cityschecks im Gesamtwert von 400,- €. Diese können in zahlreichen Akzeptanzstellen in Rosenheim eingelöst werden.
Die Hasensuche führt von der Innstraße über Kaiserstraße, Ludwigsplatz, Max-Josefs-Platz und Heilig-Geist-Straße und über das Esbaumviertel bis in die Münchener Straße. Ein Hase ist sogar bis zur Stadtgrenze gehoppelt! Kleiner Tipp für die Suche: bei den teilnehmenden Geschäften hängt ein entsprechendes Zahlen-Hasen-Plakat im Schaufenster und man kann auch eine Übersicht finden unter www.ro-city.de/Ostersuchspiel Die Teilnahme am Gewinnspiel ist entweder über das Onlineformular auf www.ro-city.de/Ostersuchspiel möglich oder per E-Mail an info@ro-city.de oder per Post an City-Management Rosenheim e.V. | Stollstraße 9 | 83022 Rosenheim. Teilnehmen können alle, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Bei Teilnahme per E-Mail oder Post bitte als Kontaktdaten den vollständigen Namen, den Wohnort, das Geburtsdatum und eine Telefonnummer angeben, unter der man am 25.04. tagsüber erreichbar ist, wenn man zu den glücklichen Gewinnern gehört. Das Rosenheimer City-Management wünscht viel Spaß und eine erfolgreiche Osterhasensuche!

Bericht und Foto: City-Management Rosenheim e.V.  /  www.ro-city.de

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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