Leitartikel

Neustart beim Riederinger Theaterzelt mit Elfriede Ringsgwandl 

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Das Riederinger Theaterzelt von Elfriede Ringsgwandl beginnt wieder mit den Proben und Aufführungen nachdem es eine lange Corona-Pause gab. Bislang hat Regisseurin Elfriede Ringsgwandl seit 2006 mit ihren Stücken „Da Himmegugga“ (mit bislang 1.338 Aufführungen), „Gsindlkind“, „Der Zigeunerbauer“ und mit „Elias“ viel Publikumserfolg hatte, wurde von ihr und ihrem Team die Theaterpause genutzt, um für ein neues Stück mit dem Titel „Lukas Straßenkind“ zu schreiben und die Theaterkulissen zu bauen. Der Probenstart    erfolgt in diesen Tagen, die ersten Aufführungen werden im Monat Juli sein und das neue Stück „Lukas Straßenkind“ ist zum Jahresende zu erwarten.

Informationen im Internet und Vorverkauf am Telefon

Bereits jetzt ist es möglich, sich im Internet über Spieltermine unter www.himmegugga.de zu informierten. Reservierungen sind nur am Telefon unter 08036-6749544 täglich von 8 Uhr bis 12.30 Uhr (außer an Sonn- und Feiertagen) möglich. Die Aufführungen beginnen im Theaterzelt (Tinninger Straße 50) jeweils um 18 Uhr, Spielende ist gegen 20.30 Uhr. Ab 16.30Uhr gibt es an der Theaterbar Brotzeit und Getränke. Auch die aktuellen Corona-Bestimmungen sind auf der Internetseite zu finden.

Geschenk-Idee für das Riederiner Theaterzelt

Für die vier Stücke „Himmegugga“ (Erwachsende 25 Euro / Kinder von 6 bis 15 Euro), „Zigeunerbauer“,  „Gsindlkind“  und „Lukas Straßenkind“ (Erwachsene 35 Euro / Jugendliche von 12 bis 15 Jahre 20 Euro) gibt es Geschenk-Kuverts & Flyer im Online-Shop oder unter der angegebenen Vorverkaufs-Nummer.

Fotos: Erwin Ringsgwandl –  Riederinger Theaterzelt   und gesamtes Theater-Ensemble.

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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