Kultur

Neues HDBG-Magazin zum Weihnachtsgeschäft

Frisch aus der Presse und zum Weihnachtsgeschäft erhältlich: Das HDBG Magazin „Gsund samma. Wie man in Bayern mit der Gesundheit umging“.

Der Freistaat Bayern ringt um die Sanierung seiner großen Krankenhäuser. Angesichts der Corona-Pandemie stellt sich mehr denn je die Systemfrage: Sind Wirtschaftlichkeit und Heilung vereinbar? Wohin geht es mit der Medizin – grenzenlose Möglichkeiten der Lebensoptimierung und –verlängerung, aber für wen? Keine Frage, das Thema Gesundheit ist aktuell wie nie, hat aber auch eine lange historische Tradition und dies nicht zuletzt in Bayern.

HDBG Magazin Nummer 10 – Gsund samma!

Wie ging man in den letzten Jahrhunderten in Bayern mit der Gesundheit um? Was versprachen sich die Menschen von Wallfahrten? Welchen Beitrag leisteten Klostermedizin oder Homöopathie? Welche Bedeutung hatten Scharfrichter und Bader für die Versorgung der Kranken? Welchen Einfluss hatten Persönlichkeiten wie etwa Sebastian Kneipp? Wann wurde erstmalig flächendeckend geimpft? Wo in Bayern standen die ersten modernen Krankenhäuser?

Der mittlerweile zehnte Band des HDBG-Magazins wirft Schlaglichter auf Methoden, Einrichtungen, Strömungen und Protagonisten der Heilkunst auf bayerischem Boden vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Das Heft bildet gewissermaßen die Essenz aus der Forschung und damit die Grundlage für eine ausstellungsgerechte Aufbereitung des Themas in der Zukunft.

Das Magazin ist für 10 Euro im Museumsladen in Regensburg, im HdBG-Laden online unter www.hdbg.de/laden und beim Verlag Friedrich Pustet (www.verlag-pustet.de) käuflich zu erwerben.

Text und Bildmaterial: Haus der bayerischen Geschichte

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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