Tourismus

Neues Faltblatt über die Innstädte Rosenheim und Wasserburg

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Kurzurlaube – und dazu zählen häufig Städtetrips – liegen im Trend. Die Nachfrage nach schnellen Auszeiten und neuen Erlebnissen nimmt zu. Nicht nur Großstädte sind dabei ein begehrtes Ziel der Gäste, gerade mittelgroße Städte mit schönen Ortsbildern in herrlicher Landschaft bieten alles für eine entspannte Entdeckungsreise. In der Urlaubsregion Chiemsee-Alpenland erfüllen die beiden Innstädte Rosenheim und Wasserburg diese Sehnsucht nach einer erholsamen Auszeit. Mit einer spannenden Stadtgeschichte, hochkarätigem Kulturangebot und einzigartiger Architektur sind die Altstädte von Rosenheim und Wasserburg etwas ganz Besonderes.

Genau dieser besondere Flair der beiden Städte mit ihrer Inn-Salzach-Architektur wird in dem neuen Faltblatt „Unter den Laubengängen – Rosenheim und Wasserburg erleben“ des Tourismusverbands Chiemsee-Alpenland hervorgehoben. Rosenheim und Wasserburg verbindet durch den Inn eine lange gemeinsame Geschichte, aber ebenso haben beide Städte ihren ganz eigenen individuellen und liebenswürdigen Charakter. „Wir wollen Lust machen, unsere Städte nicht nur als Schlechtwetterprogramm zum Einkaufen und für Kulturveranstaltungen zu besuchen“, so die Geschäftsführerin Christina Pfaffinger von Chiemsee-Alpenland Tourismus. „Mit Anregungen, einen schönen Sommertag im Straßencafé zu genießen oder gemütlich unter den Arkaden zu schlendern, wollen wir den Gästen die Vielfalt unserer Urlaubsregion aufzeigen.“

Das Faltblatt ist in den Tourist-Informationen Rosenheim und Wasserburg sowie im Chiemsee-Alpenland-Infocenter erhältlich (Tel. 08051 96555-0; E-Mail info@chiemsee.alpenland.de). Weitere Informationen zu Angeboten und Führungen in der Region sind unter www.chiemsee-alpenland.de zu finden.

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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