Wirtschaft

Neue Bauamtsleitung in Aschau i. Chiemgau

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Das Stühlerücken im Aschauer Rathaus geht weiter: Josef Schrank (34) hat die umfangreichen Aufgaben der Bauplanung in der Hochbauverwaltung der Gemeinde übernommen. Der bisherige Stelleninhaber Markus Heinrich wird nach 24 Jahren im Amt in den Ruhestand treten. Bürgermeister Simon Frank erklärte, er freue sich, dass diese Lösung des Personalproblems so elegant gelöst werden konnte und wünschte dem jungen Verwaltungsangestellten eine gute Hand bei seinen Entscheidungen in den Bereichen Hochbau und Bauleitplanung. In den kommenden Monaten hat das Hochbauamt viele offene Baustellen, angefangen bei den Planungen des nördlichen Ortseinganges über die Gestaltung der innerörtlichen Plätze, die Planungen für das Gewerbegebiet Außerkoy, die Wohnbauten am Fellerer und  rund um das Freibad bis hin zu den Hotelbaumaßnahmen in Aschau und Sachrang.

Josef Schrank wohnt in Brannenburg. Er erhielt seine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Kolbermoor. Über 20 Jahre war er im Sachgebiet Baurecht der Stadt tätig und bringt damit viel Erfahrung in seinem Fachgebiet mit ins Rathaus. Mit dieser Personalmaßnahme sind die aktuellen Personalveränderungen an den Schlüsselstellen im Aschauer Rathaus abgeschlossen. Der bisherige Fachbereichsleiter des Bauamtes Markus Heinrich und sein Stellvertreter Heinz Scheck, verantwortlich für das Tiefbauamt, gingen in den Ruhestand; die Fachbereichsleitung Bau wurde bereits 2021 von Markus Heinrich auf Martin Stuffer übertragen, der fachlich den Bereich „Tiefbau“ von Heinz Scheck übernommen hat.

Bericht und Foto: Heinrich Rehberg – Ein neues Gesicht im Aschauer Rathaus: Josef Schrank (34) hat die Aufgaben der Bauplanung in der Hochbauverwaltung der Gemeinde übernommen. Bürgermeister Simon Frank begrüßte den neuen Mitarbeiter im Rathaus.

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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