Regen und Nässe sorgen gerne dafür, dass man einem Feuersalamander begegnet. Sein Anblick ist faszinierend ist er doch die meiste Zeit unterirdisch daheim. Diese aktuelle Aufnahme zeigt die besondere Farbenintensität.
Bei wikipedia heißt es zu diesem Tier: Der Feuersalamander (Salamandra salamandra) ist eine europäische Amphibienart aus der Familie der Echten Salamander. Die Spezies wurde erstmals 1758 von dem schwedischen Naturforscher Carl von Linné beschrieben. Je nach regionaler Mundart wird sie unter anderem auch als Feuermolch, Erdmolch, Erdsalamander, Regenmolch, Regenmännchen, Gelber Schneider, Bergnarr, Wegnarr, Regenmolli oder Tattermandl (bayerisch) bezeichnet. Diese volkstümlichen Namen unterscheiden allerdings nicht immer eindeutig zwischen Feuer- und Alpensalamander.
Die Schwanzlurche leben in größeren Laub- und Mischwaldgebieten mit naturnahen Bachläufen. Sie sind überwiegend nachtaktiv. Anders als bei vielen anderen mitteleuropäischen Lurchen werden keine Eier, sondern in der Regel weit entwickelte, kiementragende Larven ins Wasser abgesetzt (Larviparie). Die Hauptlaichzeit erstreckt sich witterungsbedingt von Anfang März bis in den Mai. Wie andere Salamander sind sie seit den 1980er Jahren bedroht durch den Chytridpilz und seit 2015 auch durch die verwandte Salamanderpest (Bsal). Der Feuersalamander war Lurch des Jahres 2016. Aufgrund seiner Vorliebe für unterirdische Verstecke wurde er für das Jahr 2023 zum Höhlentier des Jahres in Deutschland und der Schweiz ernannt.
Bericht: wikipedia – Foto: Hötzelsperger




