Natur & Umwelt

Nationalpark und Sinne

Veröffentlicht von Günther Freund

Am Samstag, 8. März den erstaunlichen Sinnen der Nationalparkbewohner auf der Spur

Im Rahmen der Sonderführungsreihe „Nationalpark exklusiv“ ist Nationalparkförster Til Clos am Samstag, 8. März 2025, den erstaunlichen Sinnen von Lebewesen auf der Spur. Denn die Sinne entscheiden, wie wir die Welt wahrnehmen. Der Mensch nimmt die Welt um ihn herum allerdings völlig anders war als der Luchs oder die Eule. Alleine schon deshalb, weil sie die Dinge anders hören, sehen, fühlen, riechen und schmecken.

Wie nehmen Nationalparkbewohner, wie der Raufußkauz ihre Umwelt war? Dieser Frage will Förster Til Clos auf den Grund gehen. (Foto: Christoph Moning/Nationalpark Bayerischer Wald)

Wie sich die Sinneswahrnehmungen von Arten unterscheiden und was das für ihre Sicht auf die Welt bedeutet, erklärt der Nationalparkförster den Führungsteilnehmern bei deiner rund 2,5-stündigen, kostenlosen Wanderung durch das Tier-Freigelände Neuschönau.

Treffpunkt ist um 15 Uhr am Infopavillon des P1 des Nationalparkzentrum Lusen.

Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung beim Nationalpark-Führungsservice (0800 0776650) möglichst frühzeitig, spätestens jedoch einen Tag vorher (bis 17 Uhr), erforderlich.

 

 

 

 


Redaktion

Günther Freund

1944 in Bad Reichenhall geboren, Abitur in Bad Reichenhall, nach dem Studium der Geodäsie in München 3 Jahre Referendarzeit in der Vermessungs- und Flurbereinigungsverwaltung mit Staatsexamen, 12 Jahre Amtsleiterstellverteter am Vermessungsamt Freyung, 3 Jahre Amtsleiter am Vermessungsamt Zwiesel und 23 Jahre Amtsleiter am Vermessungsamt Freyung (nach Verwaltungsreform mit Vermessungsamt Zwiesel als Aussenstelle). Seit 2009 im Ruhestand, seitdem in Prien am Chiemsee wohnhaft.

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