Tourismus

Mit dem Bus von Oberaudorf auf die Chiemsee-Inseln

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Mit dem grenzüberschreitenden Ausflugsbus, der noch bis 23. September seine Runden dreht, können Gäste und Einheimische gemütlich von Kufstein oder Oberaudorf zum Chiemsee fahren und dort eine Schifffahrt genießen.

 Der grenzüberschreitende Ausflugsbus steuert dieses Jahr auch wieder nach Bernau am Chiemsee in den Ortsteil Felden. Von dort aus geht es mit dem Schiff weiter. Besonders an warmen Sommertagen findet man im Strandbad am Chiemsee die ideale Atmosphäre zum Relaxen. Viele Segelboote tummeln sich auf dem Wasser und dazwischen finden sich auch einige Windsurfer, Stand-Up-Paddler und Tretboote. Aber nicht nur für Wassersportler wird einiges geboten. Kulturfans kommen auch auf ihre Kosten. Auf der Herreninsel befinden sich zwei wunderschöne Schlösser. Das „alte Schloss“, ein ehemaliges Kloster, und das prachtvolle „Schloss Herrenchiemsee“ – die einstige Residenz von König Ludwig dem II. Zudem findet man auf der Fraueninsel das Nonnenkloster Frauenchiemsee und ein großes Angebot an Künstlerhandwerk. Finanziert wird der Bus von den Gemeinden Oberaudorf, Aschau und Bernau sowie dem Landkreis Rosenheim, dem Tourismusverband Kufsteinerland und dem Verkehrsverbund Tirol. Zusätzlich wird die Linie durch ein vom EU-Programm Österreich Bayern INTERREG gefördertes Marketing sowie der Euregio Inntal unterstützt. Mit der Gästekarte der beteiligten Gemeinden ist der Bus noch dazu kostenlos.

Pressemitteilung der Tourist-Info Bernau am Chiemsee

Fotos: Herbert Reiter – Anita Berger – Claus Schuhmann und Stephan Lackerschmid

Weitere Informationen unter www.bernau-am-chiemsee.de

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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