Natur & Umwelt

Mehr Fischbestand in der Prien

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Nachhaltiger Fischbestand und Gewässerschutz im einzigartigen Wildbach  – Gerade ist ein optimaler Zeitpunkt um den Fischbestand in Bächen, Flüssen und Seen zu stützen und zu stärken. Umfangreiche Besatzmaßnahmen gab es daher in einem der längsten Wildbäche der bayerischen Alpen, der Prien. In verschiedenen Flussabschnitten haben die Freiherrlich von Cramer-Klett’schen Forstbetriebe als Gewässereigentümer in diesen nachhaltigen Gewässerschutz investiert.

Mehrere tausend Bach- und Regenbogenforellen wurden in der Fischzucht Alpenland in Karlstein bei Bad Reichenhall herangezogen und nun in Aschau i.Chiemgau in die Prien eingesetzt. Züchter Jaunius Krašauskas (links) legte im Fluss-Bereich unterhalb von Schloss Hohenaschau selbst die Hand zum Einsetzen an und wurde dabei tatkräftig von Markus Vordermayer (Mitte) und Revierjagdmeister Josef Rinner (rechts) unterstützt. Ein wunderbares Zeichen um die biologische Vielfalt im Priental weiter zu stärken.

Bericht und Bilder: Herbert Reiter

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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