Freizeit

Luftpistolenschützen der FSG Prien: Aufstieg in 2. Bundesliga

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Die 1. Mannschaft der Luftpistolenschützen der Königlich-Privilegierten Feuerschützengesellschaft (FSG) Prien schießt kommende Saison in der zweithöchsten Liga Süd. Die Aufstiegswettkämpfe hierfür sollten ursprünglich nach den erfolgreichen Qualifizierungs-Wettkämpfen am 4. April auf der Olympiaschießanlage in Hochbrück stattfinden. Aufgrund der Corona Pandemie konnten diese allerdings nicht stattfinden – so wie bis jetzt auch kein Trainings- und Wettkampfbetrieb möglich ist.  Aus diesem Grund wurde durch den Deutschen Schützenbund die Aufstiegsregelung für die kommende Saison für die 2. Bundesliga Süd abgeändert. Dies kommt der FSG Prien zugute, denn für die kommende Saison stehen zwei Plätze  in der 2. Bundesliga Süd zur Verfügung.  Die Gruppensieger wurden nach dem Ringdurchschnitt gereiht, da bei den Aufstiegskämpfen ebenfalls auf Ringe geschossen worden wäre. Und hier haben sich die guten Ergebnisse der Saison für die Priener Schützen bezahlt gemacht, die mit einem Ringdurchschnitt von 1823,57 in der Liga Südost als Gruppensieger und Meister der Bayernliga nunmehr in die 2. Bundesliga aufsteigen können. „Obwohl man natürlich lieber die Wettkämpfe für den Aufstieg absolviert und sich mit den anderen Mannschaften mit  fairen Wettkämpfen über Auf – und Abstieg gemessen hätte, sind die Schützen über den Aufstieg natürlich überglücklich und freuen sich auf die kommende Saison mit spannenden Wettkämpfen“ – so Schützenmeister Florian Wunderle.

Foto (entstand vor der Corona-Krise) – die 1. Mannschaft der Luftpistolenschützen der FSG Prien:  vorne quer:  Andreas Krüger – hinten von links nach rechts: Birgit Anzer, Jörgen Emmerich, Konrad Brixner, Georg Gmeiner, Stefan Anzer, Andreas Wimmer, Sabrina Emmerich

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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