Kultur

Priener Liedertafel singt am 1. Advent auf der Fraueninsel

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Die Liedertafel beginnt heuer ihre  Konzertreihe wieder am 1. Advent auf der Fraueninsel zum Christkindlmarkt. Dort sind zwei Auftritte um 15.00 Uhr und um 16.00 Uhr vorgesehen. Ebenso singt der Chor auf dem Christkindlmarkt hier in Prien am Sonntag, 10.12.17 um 17.00 Uhr und zum Abschluss der Adventskonzerte am Samstag, 16.12. um 16.00 Uhr. Das diesjährige Programm umfasst vor allem alpenländische Adventslieder wie „Rorate! Ach tauet ihr Himmel herab“ oder „Aus einer schönen Rose“. Neu im Programm ist das Lied „Engel auf den Feldern singen“ aus Frankreich aus dem 18. Jahrhundert. Zum Abschluss wird ein Klassiker von J. S. Bach gesungen „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ aus der Kantate Nr. 140.  Aufgelockert werden die Konzerte durch kurze Erzählungen und Gedichte und die verbindenden Worte spricht wieder in bewährter Weise Lothar Rechberger.

Wie schon seit vielen Jahren geht die Liedertafel mit ihren Adventskonzerten zu den Menschen, um sie mit ihrem Gesang zu erfreuen. In diesem Jahr wird die Reihe der Auftritte fortgesetzt am Mittwoch, 06.12. um 19.00 Uhr in der Klinik St. Irmingard. Es folgen die Auftritte am Samstag, 09.12. um 15.00 Uhr in der Kursana-Residenz und um 16.15 Uhr im Seniorenheim St. Josef. Es folgt noch das Konzert am Mittwoch, 13.12. um 18.00 Uhr im Laurentiushof in Bernau.  Nach dem letzten Auftritt auf dem Christkindlmarkt in Prien können sich die Sängerinnen und Sänger bei der traditionellen Weihnachtsfeier im Café Heider wieder etwas erholen und sich auf das kommende Weihnachtsfest einstimmen. Dabei freuen sich schon alle auf den Nikolaus, der dem Chor dann wieder einmal ins Gewissen redet.

Foto: Liedertafel Prien

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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