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Klaus Stöttner 1. Vorsitzender für alpine Sicherheit

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Der Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner wurde in der Mitgliederversammlung des Bayerischen Kuratoriums für alpine Sicherheit (KURASI) in der Bundesgeschäftsstelle des Deutschen Alpenvereins (DAV) als 1. Vorsitzender einstimmig wieder gewählt.

„Besonders die steigende Anzahl der Bergsporttreibenden, macht die Zusammenarbeit aller Bergverbände notwendiger denn je und wird die Arbeit der nächsten Jahre noch stärker prägen“, so Stöttner. Zum 2. Vorsitzenden wurde Tilman Brenner vom Deutschen Skiverband (DSV) gewählt, der die Nachfolge von Stefan Winter (DAV) antritt.

Ziel des KURASI ist es, durch Unfallforschung und Prävention die Unfallzahlen in den bayerischen Bergen zu senken. Dabei soll in Kooperation mit Fachverbänden und Experten ein bayernweites Netzwerk für alpine Sicherheit aufgebaut und die wissenschaftliche Arbeit dazu unterstützt werden. Im Vorstand sind neben den Funktionären von DAV und DSV außerdem Mitglieder der bayerischen Bergwacht, der Polizei, der Technischen Universität München (TUM), des Deutschen Skilehrerverbands (DSLV), des Verbands Deutscher Berg- und Skiführer (VDBS) sowie des Verbands Deutscher Seilbahnen (VDS) vertreten.

Laufende Projekte des Kuratoriums sind derzeit unter anderem die Konsolidierung des Lawinen- und Risikomanagements, die Weiterentwicklung der Notfall-App (SOS-EU-ALP) sowie regelmäßig stattfindende alpine Rechts- und Sicherheitsgespräche. Nähere Informationen finden Sie unter https://www.alpinesicherheit.bayern.

Bericht und Bilder: Büro MdL Klaus Stöttner

Der 1. Vorsitzende Klaus Stöttner mit dem neuen 2. Vorsitzenden Tilman Brenner (Mitte) und dem bisherigen 2. Vorsitzenden Stefan Winter (links)  /  Die neue Vorstandschaft des Bayerischen Kuratoriums für alpine Sicherheit.

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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