Kirche

Kirche ist auf der Freizeitmesse f.re.e präsent

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Bereits zum dritten Male präsentieren sich die Erzbistümer Salzburg und München-Freising gemeinsam auf der Münchner Freizeit- und Reisemesse mit einem Informationsstand. Standleiter Robert Hintereder vom Ressort Seelsorge und kirchliches Leben vom Erzbischöflichen Ordinariat München als Koordinator der fünftägigen Präsentation war bereits am Eröffnungstag hoch zufrieden. „Gäste kennen keine Bistumsgrenzen und sie kommen zu uns, weil gerade in der schnell-lebigen Zeit Angebote mit Sinn und Stille gesucht und gebucht werden“, so Robert Hintereder, der den Gästen zusammen mit weltlichen Mitarbeitern und mit Geistlichen gerne Rat und Auskunft gibt. Insgesamt wechseln sich rund 25 Leute am Standdienst ab. „Alle werben wir für die Kirche, wir sind offen für alle Gesprächs-Themen und freuen uns, dass aufgrund der bisherigen Messebeteiligungen schon eine gewissen Bekanntheit über uns bei den Münchner Messebesuchern festzustellen ist. Wallfahrten, Pilgern oder Aufenthalte ohne Remmidemmi werden gerne nachgefragt und unsere gemeinsamen Karten und Werbemittel werden gerne mitgenommen“, so Robert Hintereder, der am Eröffnungstag mit Bruder Martin Hieronymi,  vom Schweizer Kloster Disentis, mit Bruder Christian vom Kloster Maria Eck, mit Mag. Hermann Signitzer vom Seelsorgeamt der Erzdiözese Salzburg, mit der Pilgerführerin Angelika Wimmer aus Mattsee im Salzburger Land und mit Judith Kassai vom Erzbischöflichen Ordinariat München den Stand betreute und die Gäste über kirchliche Angebote in der Freizeit informierte.

Die Messe f.re.e dauert noch bis Sonntag, 24.2. (täglich 10-18 Uhr), der Stand der Kirche ist in der Halle A5 bei den bayerischen Tourismusanbietern

Fotos: Hötzelsperger – von links: Bruder Christian, Judith Kassai, Robert Hintereder, Hermann Signitzer, Angelika Wimmer und Bruder Martin

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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