Kultur

Kasperl-Theater-Freuden – neue und freie Termine

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Das Chiemsee-Kasperl spielt am Sonntag, den 10. Juni, um 11 Uhr das Stück „Kasperl und der Frühstücksdieb“ im Lesesaal des Haus des Gastes in Aschau.

Der Räuber Hotzenplotz hat wieder einmal zugeschlagen: 20 Krapfen hat er in der Bäckerei mitgehen lassen. Während der Großfahndung nach dem Krapfen Dieb bekommt Wachtmeister Dimpflmoser vom Räuber Hotzenplotz ein Schlafmittel in den Kaffee gemischt. Kasperl rettet zum Schluss sein Frühstück und führt den Räuber natürlich seiner gerechten Bestrafung zu… Das ist die selbst verfasste Kasperlgeschichte, die Stephan Mikat zusammen mit seiner Tochter Denise (7 Jahre) am Sonntag, 10. Juni um 11 Uhr im Haus des Gastes in Aschau im Chiemgau öffentlich vorstellen wird. Der gebürtige Chiemgauer, der auch als langjähriger Moderator bei Radio Charivari bekannt ist, erfüllt sich damit einen Kindheitstraum. Seit einem halben Jahr hat das Chiemsee-Kasperl-Team geprobt und vorbereitet. Gespielt wird mit großen Theaterpuppen, deren Köpfe (Gischa-Puppen nach Hohnsteiner Art) handgeschnitzt und deren Kleidung handgearbeitet ist. Alles wird live gesprochen und gespielt. Die Vorstellung beginnt am Sonntag, 10. Juni um 11 Uhr. Spieldauer: ca. 40 Min.,

Der Eintritt beträgt 5 Euro pro Person. Karten können ausschließlich an der Tageskasse ca. 30 Minuten vor Beginn erworben werden. Das Stück ist geeignet für Kinder ab 3 Jahre. Veranstalter ist Stephan Mikat (E-Mail: oberkasperl@chiemsee-kasperl.de – Telefon 08051 / 601 98 60). Weitere Informationen gibt es unter www.chiemsee-kasperl.de.

Anhang: Informationen über Buchung der Chiemsee-Kasperl als Firmenevent

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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