Kultur

Kabarett im AIB-Park startet mit Christian Maier

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Endlich ist es so weit: „Kabarett im Park“ startet in die 2. Saison. Die Kulturreihe wurde im letzten Sommer innerhalb weniger Wochen ins Leben gerufen, um das Kulturangebot während der Coronapandemie zu erweitern und um die Künstler zu unterstützen. Aufgrund der guten Resonanz wird die Reihe nun heuer fortgesetzt. Und das Programm kann sich sehen lassen. An insgesamt sechs Abenden von Mai bis September fordern bekannte bayerische Kabarettgrößen die Lachmuskeln des Publikums heraus.

Eröffnet wird die Reihe von Christian Maier am Samstag, 29. Mai, um 19:30 Uhr im Brunnenhof des Kurhauses Bad Aibling. Bayernweit bekannt als „da Huawa“ des Erfolgstrios „Da Huawa, da Meier und I“ tourte der Liedermacher und Musikkabarettist die letzten 20 Jahre quer durch die Lande. Jetzt geht er mit seinem Soloprogramm „Sondervorstellung“ an den Start. Er singt, wie könnte es bei dem mit Leib und Seele niederbayerischen Künstler auch anders sein, weiterhin auf bairisch und spannt einen weiten Fächer bunter Themen – auf seine eigene humorvoll-hintersinnige Art und Weise. In seinem Gitarrenkoffer warten sowohl neue Lieder mit neuen Tönen als auch bekannte Klänge, die allen Fans von „Da Huawa, da Meier und I“ bestens vertraut sein dürften.

Tickets sind zwischen 25 und 18 Euro im Haus des Gastes in Bad Aibling, Telefon 08061-90800, info@aib-kur.de, erhältlich. Es handelt sich um eine Open Air Veranstaltung, die meisten Plätze sind überdacht. Ticket sind nur im Vorverkauf erhältlich, es gibt keine Abendkasse. Mehr Infos und das gesamte Programm 2021 sind unter www.bad-aibling.de zu finden.

Bericht und Bilder: AIB-Kur GmbH  / Flo Huber

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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