1.424 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben in diesem Jahr in Bayern ihre Projekte bei dem Wettbewerb „Jugend forscht“ (für Schüler von 15 bis 21 Jahren) oder „Jugend forscht junior“ (für Schüler bis 14 Jahre) angemeldet.
Die Landessieger 2025 der Sparte „Jugend forscht“ würdigte der Leiter der Staatskanzlei, Staatsminister Dr. Florian Herrmann, heute bei einem Empfang im Münchner Prinz-Carl-Palais: „“Jugend forscht“ feiert in diesem Jahr seinen 60. Geburtstag – dieser Wettbewerb ist jedoch kein bisschen in die Jahre gekommen, ist immer noch frisch und innovativ wie zu Beginn! Die Landessieger 2025 der Sparte „Jugend forscht gehören zu Bayerns Besten! Alle haben sich mit Neugier und Leidenschaft auf das Abenteuer Forschung eingelassen. Nur mit Intelligenz, Vorbereitung, Fleiß und Durchhaltevermögen wird man Landessieger. Wir brauchen kluge Köpfe, kreative Ideen und neue technische Innovationen. Bayern ist ein Spitzenstandort für Forschung und Wissenschaft und Technologiestandort Nr. 1.“
Den Sonderpreis der Bayerischen Staatsministerin für Unterricht und Kultus für das beste interdisziplinäre Projekt erhielt Vincent Engelbrecht vom Katharinen-Gymnasium Ingolstadt. Er entwickelte eine Software für ein „Zoo Wasserstern Management System“, die wesentliche Aufgaben der Zooverwaltung (elektronische Steuerung sowie Datenmanagement) in einem Tool vereint.
Vom 29. Mai bis 1. Juni 2025 präsentieren die Landessieger ihre Projekte beim Bundesfinale in Hamburg. Staatsminister Dr. Herrmann: „Ein großes Dankeschön an diejenigen, die „Jugend forscht“ seit Jahren begleiten – die Ehrenamtlichen, die Wettbewerbsleiterinnen und Wettbewerbsleiter, die Jurymitglieder und natürlich an die Projektbetreuerinnen und betreuer und die Eltern! Allen Landessiegerinnen und Landessiegern wünsche ich beim Bundesfinale in Hamburg viel Erfolg. Ich bin mir sicher, dass Ihr Bayern würdig vertretet!“ – Patenunternehmen des Landeswettbewerbs der Sparte „Jugend forscht“ ist in diesem Jahr die Firma WIKA (Klingenberg am Main).
Das sind die Preisträger „Jugend forscht“ im Landeswettbewerb Bayern 2025:
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Bericht und Foto: Bayerische Staatskanzlei