Natur & Umwelt

Im Abendlicht: die Peterskirche auf dem Petersberg

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Die Peterskirche auf dem Petersberg bei Flintsbach im Inntal sonnt sich – bei dieser Aufnahme ganz besonders – nach den umfangreichen Restaurierungsarbeiten und nach der Abnahme des Aussengerüsts im Abendlicht. Hoch über dem Inntal ist die Wallfahrtskirche nicht nur ein beliebtes Ziel, sondern auch ein Blickfang in jenden Momenten, an denen sich die  Sonne noch kräftig scheint, ehe sie kurz darauf hinter den Bergen verschwindet.

Fotos: Rainer Nitzsche

Beschreibung bei wikipedia:

Auf der Kuppe des Petersbergs befinden sich ein Gasthof und eine dem heiligen Petrus geweihte Kirche. Beide gehörten im Mittelalter zum Kloster Sankt Peter am Madron, einem Benediktinerkloster, das von den Grafen von Falkenstein  gestiftet worden war. Dieses Kloster war ab 1997 Gegenstand einer Lehr- und Forschungsgrabung des Instituts für Vor- und Frühgeschichte und Provinzialrömische Archäologie der Ludwig-Maximilians-Universität München. Im Lauf dieser Ausgrabung wurden auch die älteren Siedlungsperioden auf dem Petersberg und die mittelalterliche Landesentwicklung in seiner Umgebung erforscht. Im 20. Jahrhundert wurde der „Kleine Madron“ nach dem Heilige Petrus, dem Schutzpatron der Kirche, in „Petersberg“ umbenannt. Der ursprüngliche Name wird heute seltener verwendet. An dem von der Forststraße zum Gipfel hinaufführenden Fußweges stehen 13 Steinpfeiler mit Bronzereliefs des Rosenheimer Bildhauers Josef Hamberger, die Jesus Christus und die Apostel darstellen. Der „Apostelweg“ endet an der Kirche als 14. Station

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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