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Hochschule Rosenheim wird Technische Hochschule

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Die Hochschule für angewandte Wissenschaften Rosenheim soll laut der jüngsten Regierungserklärung von Ministerpräsident Dr. Markus Söder zur Technischen Hochschule aufgewertet werden: „Dieser Schritt ist für mich die folgerichtige Konsequenz der außerordentlich guten Hochschulentwicklung der letzten Jahre“, so Klaus Stöttner, der als Kuratoriumsvorsitzender der Hochschule Rosenheim diese Entwicklung  mitgestalten konnte. Zusammen mit seinem Landtagskollegen Otto Lederer weiß er um die große Bedeutung der Hochschule für die gesamte Region: „Die Weiterentwicklung der Hochschule Rosenheim zur Technischen Hochschule ist eine Stärkung von Bildung und Wissenschaft in der gesamten Region. Diese Entwicklung ist ein Beweis für die hohe Qualität von Forschung und Lehre an unserer Hochschule“, erklärt Otto Lederer. „Besonders durch die enge Zusammenarbeit der Hochschule mit der regionalen Wirtschaft und der Politik ist hier ein einzigartiger Mehrwert für Stadt und Landkreis Rosenheim sowie die benachbarten Landkreise entstanden“, erklären die beiden Rosenheimer Landtagsabgeordneten weiter.

Zusätzlich zur Aufwertung der Hochschule verkündete Ministerpräsident Söder auch die Errichtung eines Technologie-Transferzentrums am Standort Waldkraiburg mit dem Schwerpunkt auf biobasierte Materialwissenschaften: „Mit dem neuen Außenstandort können wir unseren hohen Anspruch an Forschung und Lehre noch zusätzlich ausbauen und den Studierenden noch attraktivere Bedingungen bieten“, freute sich Hochschulpräsident Prof. Heinrich Köster. Der gesamte Hochschulstandort gewinne durch die Aufwertung zur Technischen Hochschule enorm an Bedeutung und Zugkraft, so Köster.

Bericht und Foto: Abgeordnetenbüro Klaus Stöttner und Otto Lederer

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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