Kultur

Hittenkirchen: Theaterer spielen „Lügen haben junge Beine“

An insgesamt 10 Terminen im November spielen die Theaterer vom Trachtenverein “Almarausch” Hittenkirchen heuer in ihrem Trachtenheim das moderne Stück „Lügen haben junge Beine“ des Engländers Ray Cooney. Es handelt sich damit um eine Fortsetzung des Stückes „Doppelt leben hält besser”, welches die Theaterer bereits 2014 aufführten.

Im Mittelpunkt steht dabei erneut der Münchner Taxifahrer Hans Schmidt, gespielt von Eugen Unterstrasser, der mit zwei Frauen verheiratet ist und in zwei unterschiedlichen Haushalten wohnt. Und deshalb befindet sich das Publikum in dieser schnelllebigen Geschichte in beiden Haushalten – bei Maria Schmidt in Ramersdorf und bei Britt Schmidt in Schwabing. Mit Maria hat Hans eine Tochter namens Vreni, mit Britt einen Sohn mit Namen Toni. Hans bester Freund Stani Gartner (gespielt von Franz Wörndl) ist Untermieter in Ramersdorf und der einzige, der um Hans‘ Doppelspiel weiß. Doch eine Katastrophe bedroht das doppelte Glück: Vreni und Toni haben sich per Internet kennen gelernt und wollen sich besuchen.

Die 10 Termine lauten:

  • Samstag, 05. November 2022 20:00 Uhr
  • Sonntag, 06. November 2022 18:00 Uhr
  • Freitag, 11. November 2022 20:00 Uhr
  • Samstag, 12. November 2022 20:00 Uhr
  • Sonntag, 13. November 2022 15:00 Uhr
  • Freitag, 18. November 2022 20:00 Uhr
  • Samstag, 19. November 2022 20:00 Uhr
  • Sonntag, 20. November 2022 18:00 Uhr
  • Freitag, 25. November 2022 20:00 Uhr
  • Samstag, 26. November 2022 20:00 Uhr

Der Vorverkauf hierzu findet am kommenden Samstag, 22. Oktober, von 13 bis 16 Uhr im Trachtenheim statt.

Bildmaterial: Theaterer Hittenkirchen

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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