Kultur

Hiasl Maier-Erding „I moi im Dialekt“ nur noch bis 14.Juli im Heimatmuseum Prien!

Veröffentlicht von Günther Freund

Unter dem Titel „I moi im Dialekt“ zeigt das Heimatmuseum Prien noch 2 Wochen die hochinteressante Sonderausstellung zum 125. Geburtstag des „Chiemseemales“ Hiasl Maier-Erding – unbedingt anschauen, wer noch nicht dort war!

Der in Erding geborene Hiasl Maier begann 1907  in Prien am Chiemsee eine Lehre als Dekorationsmaler. Sein  künstlerischer Lebensweg führte zu einem äußert fruchtbaren und spannungsreichen Werk. Ab 1919 lebte und arbeitete der Künstler in Gstadt am Chiemsee und hier entstand auch ein Großteil seines Werkes mit Landschaften, Porträts und Stillleben.

mehr dazu in unserem Vorbericht zu der Ausstellung

  I MOI IM DIALEKT –Studioausstellung zum 125. Geburtstag des Chiemseemalers Hiasl Maier-Erding

Geöffnet ist die Retrospektive bis zum 14. Juli, täglich außer Montag, 14 bis 17 Uhr.

 

Redaktion

Günther Freund

1944 in Bad Reichenhall geboren, Abitur in Bad Reichenhall, nach dem Studium der Geodäsie in München 3 Jahre Referendarzeit in der Vermessungs- und Flurbereinigungsverwaltung mit Staatsexamen, 12 Jahre Amtsleiterstellverteter am Vermessungsamt Freyung, 3 Jahre Amtsleiter am Vermessungsamt Zwiesel und 23 Jahre Amtsleiter am Vermessungsamt Freyung (nach Verwaltungsreform mit Vermessungsamt Zwiesel als Aussenstelle). Seit 2009 im Ruhestand, seitdem in Prien am Chiemsee wohnhaft.

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