Natur & Umwelt

Gedicht zum Winter

Winta i’s wordn

Endli hot’s gschneit, juchee!
Übaroi liegt a schneeweißa Schnee.
De Skifahra kennan eahnane Brettl waxln.
Sie brachan nimma an Berg aufihaxln.

De Natur ko si wieda schlaffa legn
unta dem weißn Segn,
im Gegnsatz zu de Leit
dene wo da Schnee Arbat bereit’.

Sie müassn früah aufsteh:
Ausschlaffa, des is passé.
„Gymnastik am Morgen
vertreibt Kummer und Sorgen.“

Hörts schneibn net auf, gibts nix z’Lacha.
Dann muaß ma hoit Übastundn macha.

Gedicht und Bildmaterial: Marga Leingartner

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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