Freizeit Grüne Woche Berlin

Gartenbau auf der Grünen Woche

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Informationen aus erster Hand verschaffte sich Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber am Stand des Bayerischen Landesverbands für Gartenbau und Landespflege auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Die Ministerin schaut bei ihrem Messerundgang am Stand der Gartenbau-Experten vorbei und informierte sich bei Verbands-Präsident Wolfram Vaitl (r.) über aktuelle Aktionen der Kampagne „Bayern blüht“ und die Gartenschau „Natur in Wassertrüdingen“, die vom 24. Mai bis 8. September in der Stadt im Landkreis Ansbach ihre Tore öffnet. Mit dabei (v. l.) Roland Albert, Präsident Bayerischer Gärtnerei-Verband, und Gerhard Zäh, Präsident Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau.

Der Freistaat präsentiert sich derzeit auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin als Heimat der Genüsse. In der Bayernhalle unter dem Funkturm können die Besucher der weltgrößten Ernährungsmesse zehn Tage lang erleben, was Deutschlands Süden in Sachen Landurlaub und kulinarischen Genüssen alles zu bieten hat. Die Grüne Woche ist laut Kaniber eine ideale Gelegenheit, um die Werbetrommel für den Freistaat zu rühren und den rund 400 000 Besuchern seine kulinarische, kulturelle und landschaftliche Vielfalt vor Augen zu führen. 15 regionale Tourismusverbände und Anbietergemeinschaften von „Urlaub auf dem Bauernhof“ zeigen, was es in Bayern alles zu sehen, zu erleben und zu genießen gibt. Zudem servieren rund 40 Spezialitätenhersteller aus allen Landesteilen den Gästen bekannte und weniger bekannte regionale Schmankerl und machen den Berlinern so richtig Lust auf Bayern.

 Foto Pirchmoser/StMELF

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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