Sport

FSG Prien qualifiziert sich für die Aufstiegswettkämpfe

Die 1. Luftpistolenmannschaft der FSG Prien hat sich erneut für die Aufstiegswettkämpfe in die 2. Bundesliga qualifiziert.

Nach einem etwas schwierigem Saisonstart erholten sich die Schützen der FSG Prien im Laufe der Saison und kamen immer besser zurecht in der Bayernliga. Der knappe Abstieg in der Vorsaison aus der 2. Bundesliga zurück in die Bayernliga steckte noch zum Teil in den Köpfen der Schützen und wurde aber immer mehr verdaut. Dies zeigte die ansteigende Tendenz bei den Siegen. So konnten die Schützen oft wichtige Punkte erzielen, wenn es direkt gegen den aktuellen Tabellennachbarn ging.

Durch die immer stärker werdenden Schützen in der Saison arbeiteten sich die Schützen Platz für Platz nach vorne, so dass sie sich schon uneinholbar den 2. Tabellenplatz vor dem letzten Wettkampfwochenende sichern konnten. Am Ende der Saison stand der 2. Platz zu buche mit 20:8 Mannschafts – und 41:29 Einzelpunkten und somit die Qualifikation für die Aufstiegswettkämpfe in die 2. Bundesliga die am 15.04. in Hochbrück stattfinden.

Den besten Ringschnitt in der Saison schoss Konrad Brixner mit 367,21 vor Georg Gmeiner mit 365,29 und Stefan Anzer mit 363 Ringen. Dahinter folgen Andreas Wimmer mit 362,38 Ringen, Johann Fischer jun. mit 360,00, Andreas Pissinger mit 358,00, Josef Hubensteiner 351,00 und Jörgen Emmerich 347,80.

Die FSG Prien gratuliert ihrer Mannschaft zu dem tollen Ergebnis und wünscht den Schützen gut Schuss in Hochbrück und hofft den Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga.

Text und Bildmaterial: Kgl.-Priv. Feuerschützengesellschaft Prien

Bildunterschrift: Von links nach rechts: Birker Seyffarth, Jörgen Emmerich, Stefan Anzer, Andreas Wimmer, Josef Hubensteiner, Konrad Brixner, Georg Gmeiner; Nicht auf dem Foto: Andreas Pissinger, Johann Fischer jun., Florian Wunderle

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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