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Foto-Wettbewerb des Landwirtschaftsministeriums

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Wo kommt mein Essen her? Dieser Frage sind Hobbyfotografen aus ganz Bayern mit ihrem Fotoapparat nachgegangen und haben sie kreativ ins rechte Licht gerückt. Den zehn Gewinnern des Fotowettbewerbs hat Ernährungsminister Helmut Brunner am Donnerstag im Rahmen der Ernährungstage die Preise überreicht und zu ihrem Erfolg gratuliert. „Mit Ihren Bildern zeigen Sie eindrucksvoll, wie und wo die vielfältigen Lebensmittel in unseren Regionen erzeugt werden“, sagte Brunner. Besonders erfreulich ist seinen Worten zufolge, dass mehr als die Hälfte der eingereichten Fotos einen direkten Bezug zur landwirtschaftlichen Erzeugung hatten. „Damit wird die enge Verbindung zwischen den Lebensmitteln und der Arbeit unserer Bäuerinnen und Bauern besonders deutlich.“

Der Wettbewerb war nach Aussage des Ministers in diesem Jahr sehr erfolgreich. Mit rund 500 Einreichungen in weniger als drei Monaten und 80 000 Online-Abstimmungen habe das Thema offenbar die Menschen in ganz Bayern angesprochen. Neben vielen einzelnen Fotografen haben sich auch wieder Schulklassen mit kreativen Foto-Ideen beteiligt. Gleich vier Klassen sind unter den prämierten Fotos, von denen eine alleine 12 000 Online-Stimmen und damit den Publikumspreis eingeheimst hat. Die anderen Gewinner hatte eine Fachjury ausgewählt.

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Die zehn prämierten Fotos sind unter www.ernaehrungstage.de im Internet veröffentlicht.

Fotoausstellung vom 29. Juni bis Ende Oktober 2017

Die besten Bilder aus dem Publikums-Voting und der Juryauswahl werden in einer Fotoausstellung vom 29. Juni bis Ende Oktober 2017 im Museum Mensch & Natur in München präsentiert.

Foto: Bayer. Landwirtschaftsministerium

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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