Kultur

Film-Porträts von Samerberger Persönlichkeiten

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

In der Zeit vom 18. bis 22. September werden insgesamt 17 Studierende der Hochschule Merseburg (Studiengang Kultur- und Medienpädagogik) aus Sachsen-Anhalt unter der Leitung von Dr. Kai Köhler-Terz und dem Samerberger Regisseur Andi Niessner vier Persönlichkeiten vom Samerberg porträtieren und ca. fünfzehnminütige Kurzfilme realisieren. Vor zwei Jahren fand das erste Seminar statt und nach 4 1/2 Dreh- und Schnittagen konnten im vollbesetzten großen Saal des Gasthofes zur Post in Törwang vor knapp 100 Samerbergern die spannende und kurzweilige Filme präsentiert werden (Pater Damian von der Einsiedelei im Kirchwald, Georg Huber, Bürgermeister, Kerstin Rüth, Permakultur,  Tetrus Ereki, Koch von der Alpenrose & der Auer Miche vom Trachtenladen Auer). Die Filme sind unter https://www.youtube.com/watch?v=LhyOB0UkwV4 zu sehen.

Dieses Jahr ist das Thema „Rindviecher“ – womit natürlich nicht unsere Protagonisten, sondern ihr persönlicher Bezug zum „Rind” gemeint sind: Dabei sind die Familien Konrad, Christa & Sebastian Moser vom Lochner Hof, die Familie Hans, Theresa, Katharina & Annalena Tischner beim Auer, Christiane Voggenauer & Rosina Gabriel vom Bauernwagal und Wolfgang Pallauf, Wirt und Koch Hotel Gasthof zur Post).

Die vier Filme werden am Donnerstag, den 22.09.22 abends ab 19.30 Uhr im Gasthof Post in Törwang im großen Saal der Öffentlichkeit präsentiert. Eintritt ist frei und Zuschauer sind sehr herzlich willkommen – https://samerberg.de/veranstaltungen

Bericht: Andi Niessner

Foto: Hötzelsperger – Gasthof Zur Post in Törwang, dort werden am 22. September die Film-Porträts gezeigt

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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