Gastronomie

Festlicher Opernabend zu Silvester im KU’KO

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Schon zu einer schönen Tradition ist es über die Jahre geworden, dass das Freie Landestheater Bayern am Silvesterabend im Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim mit einer ihrer farbenprächtigen, opulenten Neuinszenierungen beliebter Opernklassiker gastiert. „Die lustigen Weiber von Windsor“, eine Oper in 3 Akten von Otto Nicolai nach der gleichnamigen Komödie von WILLIAM SHAKESPEARE steht dieses Jahr auf dem Programm. Das Libretto dazu verfasste Salomon Hermann Mosenthal. Der Opernabend beginnt um 18.00 Uhr In einer ca. zweieinhalb stündigen Aufführung bietet das Freie Landestheater Bayern eine temporeiche Inszenierung in prachtvollen Kostümen und mit ansprechender Ausstattung. Hochkarätig besetzte Solisten, sowie Chor und groß besetztes Orchester sorgen für die nötige klangliche Opulenz. Die künstlerische Gesamtleitung liegt wieder bei Rudolf Maier-Kleeblatt. Es singen und spielen das Solistenensemble und der Chor des Freien Landestheaters.

Sir John Falstaff, ein alternder Ritter, kann es nicht lassen. Er schickt zwei identische Liebesbriefe an seriös verheiratete Damen: die kapriziösen, bestaufgelegten Nachbarinnen Frau Reich und Frau Fluth. Dumm nur, dass sich die beiden ausgesprochen gut verstehen und gemeinsame Sache machen. Sie beschließen, sich zu rächen und den liebestollen Briefeschreiber am Ende dem allgemeinen Spott auszuliefern. In den Hauptrollen sind zu sehen: Matthias Degen als Sir John Falstaff, Diana Fischer als Frau Fluth, Elisabeth Neuhäusler als Frau Reich und Torsten Frisch als Herr Fluth.

Tickets sind erhältlich beim Ticketverkauf im Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim, Montag bis Freitag, 9 – 17 Uhr, Samstag 10 – 14 Uhr, oder unter Tel. 08031/365 9 365, Mail: ticketverkauf@vkr-rosenheim.de oder im Internet unter: www.kuko.de.

 

 

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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