Tourismus

Ferienkinder entschleunigen im Priental

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Runter vom Gas und rein in die Ferien. Bei einer Erlebnis-Wanderung für Dirndl und Buam mit Petra Maria Knickenberg wird die sagenhafte Märchenwelt der „Prientaler Flußlandschaft“ entdeckt. Wir Menschen sind ja meistens ziemlich beschäftigt. Da ist so eine Auszeit am Fluss – an unserer schönen Prien – genau das Richtige, um zu entspannen, zu träumen und so manche Überraschung zu entdecken. Auf den Spuren von Vroni und Toni begegnet man so manchen Weggefährten der beiden Regenbogenforellen, die auf den ersten Blick nicht gleich sichtbar sind. Verschiedene Geschichten warten unterwegs auf die Teilnehmer, öffnen die Sinne und beflügeln die Phantasie. Vielleicht entdeckt man auch Chessie, den Baum-Geist, die Blumen-Fee Daisy oder sogar eine Elfe? Auch im Wasser bei den Glücks-Steinen wartet so manche Überraschung. Die Natur hält so viele Überraschungen und Geheimnisse bereit, die Schritt für Schritt entdeckt werden kann. Dadurch wird frischer Schwung ins Leben gebracht. Mit Petra Maria Knickenberg überquert man nicht nur ein Brückerl, sondern baut auch Brücken in eine andere, mystische, magische Welt. Eine sagenhafte Tour an der Prien! Mit Bodenständigkeit, Humor, Freude und ganz viel Spaß. Am Dienstag, 6. August 2019 ist dazu um 16.30 Uhr Treffpunkt an der Tourist Info Aschau i.Chiemgau, Kampenwandstraße 38 in Aschau i.Chiemgau. Es wird ein Unkostenbeitrag erhoben. Keine Anmeldung. Bitte etwas zu trinken mitbringen. An entsprechende Kleidung und Sonnen- und Mückenschutz denken. Weitere Termine und das kostenlose Infoblatt gibt es bei der Tourist Info Aschau i.Chiemgau, Tel. 08052 / 90490, www.aschau.de

Bericht: Herbert Reiter – Foto: Anita Berger

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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