Kirche

Erzdiözese: Neuer Ressortleiter Caritas und Beratung

Richard Stefke, 52,  übernimmt die Leitung des Ressorts Caritas und Beratung im Erzbischöflichen Ordinariat München n. Der Religionspädagoge leitet seit November 2021 die Hauptabteilung Caritas und Soziales und hatte seit diesem Zeitpunkt auch die kommissarische Leitung des Ressorts inne. Als Leiter des Ressorts Caritas und Beratung ist er zuständig für die Unterstützung der caritativen Verbände und nimmt Aufsichtsfunktionen wahr. Unter anderem ist er Vorsitzender des Aufsichtsrats des Diözesancaritasverbandes.

Das Ressort Caritas und Beratung ist für die Beratungseinrichtungen in Trägerschaft der Erzdiözese München und Freising und die katholischen sozialen Träger zuständig, insbesondere für den Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e. V. und die sozialen Fachverbände.. Darüber hinaus werden im Ressort die verschiedenen bischöflichen Hilfsfonds verwaltet und das Thema Flucht, Asyl, Migration und Integration bearbeitet. Das Ressort nimmt im Erzbischöflichen Ordinariat München den diözesanen Auftrag zur Förderung und Begleitung der Einrichtungen wahr, die den Dienst am Menschen in den Blick nehmen, wie er sich in kirchlicher Caritas und Beratung vollzieht.. Stefke koordiniert derzeit im Erzbischöflichen Ordinariat auch die Ukraine-Hilfen im Erzbistum.

Vor seinem Wechsel in das Caritas-Ressort war Stefke als Gemeindereferent im Dienst der Erzdiözese tätig, als Landesseelsorger der Katholischen Landjugendbewegung Deutschlands (KLJB) Bayern und Beauftragter der Freisinger Bischofskonferenz für Landjugendarbeit in Bayern. Zudem leitete er als Kreisgeschäftsführer die beiden Caritas-Zentren Ebersberg und Mühldorf. Stefke ist verheiratet, Vater von vier Kindern und lebt im Landkreis Mühldorf am Inn.

Bericht: Erzbischöfliches Ordinariat

Foto: privat – Richard Stefke

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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