Allgemein Kultur

Ein Teil von „da Bertl und i“ kommt wieder nach Gstadt

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Mit der „i-Bänd“ hat sich Stefan Wählt, bekannt als Teil und kreativer Kopf des legendären Duos „da Bertl und i“, seinen Traum verwirklicht, auch musikalisch die Bühnen zu erobern. Schon beim Kabarett fanden seine Songs großen Anklang bei den Fans und drückten den unverkennbaren Stempel auf. Deshalb war es an der Zeit für eine eigene Band, einen ganzen Sack voll brandneuer Musik und Zwischenmoderationen die so typisch sind, wie humorvoll und tiefsinnig. Am 17.11.17 konzertiert die i-Bänd  um 20.00 Uhr  mit ihrem Programm „Glaub ned ois“ rund um das Leben, skurrile Begegnungen mit Känguruhs, alten Besen und Volksmusikrockern.

Karten gibt es ab 11. September wieder bei der Tourist Info Gstadt Tel. 08054 – 442 .

In seiner gewohnten, schnabelgewachsenen niederbayerischen Mundart, hat Stefan Wählt Lieder getextet, die sich um alles drehen, was den Alltag füllt. Vier ausgewählte Musiker verstärken, komplettieren und perfektionieren den Sound, der typisch klingt und sich dennoch deutlich vom Kabarett abhebt. Dort wo Rock auf Folkmusik trifft und sich Stromgitarren mit Alpeninstrumenten messen während ein vielstimmiges Musiker-Ensemble auch gesanglich seine Vielseitigkeit beweist, dort findet man den Braunauer Milo Popovic an der Gitarre, Arnold Toth aus Deggendorf an den Tasten, Charly Müller aus Rossbach am selbst gebauten Bass und Stefan Schneider aus Unterdietfurt am Schlagzeug. Und am Mikrofon steht Sänger und Gitarrist Stefan Wählt mit seinen lyrischen bis übermütigen Texten und seinen witzigen und zum Teil biografischen Moderationen. Alles in Allem dürfen sich Freunde vielseitiger Musik und Liedermacherkunst ebenso auf einen unterhaltsamen Abend freuen wie die Fans von „da Bertl und i“, wenn sie kein Kabarettprogramm erwarten.

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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