Brauchtum

Ehrungen beim Niederauschauer Trachtenverein

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

685 Jahre Erfahrung beim Trachtenverein Edelweiß Niederaschau: Sechs Männer und zehn Frauen zeichnete Paul Kink, der Vorsitzende des GTEV Edelweiß Niederaschau mit der Ehrenurkunde und dem Ehrenzeichen des Vereins für ihre langjährige aktive Vereinszugehörigkeit aus. Leider konnten einige aus gesundheitlichen Gründen ihre Ehrenabzeichen nicht selbst in Empfang nehmen.

Seit 60 Jahren sind Sepp Reiter, Martin Thaurer, Maria Fischer und Johanna Gsinn Mitglied im Trachtenverein. Bei der Generalversammlung des Vereins im Cafe Pauli in Höhenberg überreichte ihnen der Vereinsvorsitzende Paul Kink und seine beiden Stellvertreter Peter Reiter und Sepp Thaurer die Urkunde und das goldene Ehrenzeichen für 60-jährige Mitgliedschaft. „60 Jahre aktive Mitarbeit umfassen ein ganzes Trachtlerleben; von frühester Jugend an arbeiteten die vier Jubilare im Verein mit“.

Zahlreichen weiteren Mitgliedern überreichte Kink die Ehrenurkunde des Vereins für ihre aktive Mitgliedschaft. Vier Männer und Frauen sind seit 1969, also seit 50 Jahren bei den Edelweißern aktiv mit dabei: Elisabeth Aiblinger, Katharina Gabriel, Karl Noller und Katharina Schmid. Das Ehrenzeichen für 40 Jahre erhielten Andi Dörfl, Maria Lehner und Hans Riepertinger, das silberne Abzeichen für 25 Jahre aktive Vereinsmitgliedschaft dürfen künftig Monika Anner, Rudi Dullinger, Brigitte Huber, Christine Höflschweiger und Gertrud Oberloher tragen.

Bericht und Foto: Heinrich Rehberg

Ehrungen beim GTEV Edelweiß Niederaschau: der Vorsitzende Paul Kink (hinten rechts) überreichte den langjährigen Mitgliedern Urkunde und Abzeichen für langjährige aktive Mitgliedschaft.

Sitzend von links: Katharina Schmid (50 Jahre), Elisabeth Aiblinger (50), Monika Anner (25) – Stehend von links: Sepp Reiter (60) und Martin Thaurer (60)

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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