Gastronomie

Ehrenamtskarte in Aschau Hündl und Westenthanner

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

„Was wäre unser Land ohne Menschen, die bereit sind sich für ein ,Vergelts Gott´ ehrenamtlich zu engagieren, was wäre es ohne Vereine, ohne Feuerwehren, ohne Helferkreise?“ Beim dritten Seniorentag der Gemeinde Aschau übergab Bürgermeister Peter Solnar die Bayerische Ehrenamtskarte an Jakob Hündl und Georg Westenthanner für ihr ständiges Engagement in der Gemeinde, sei es seit langen Jahren im Gemeinderat, in der CSU oder in den Aschauer Ortsvereinen. „Öffentliches Leben, so wie wir es kennen, wäre ohne ehrenamtliche Helfer in diesem unseren Land heute nicht mehr möglich, nicht einmal mehr vorstellbar“.

Jakob Hündl und Georg Westenthanner erhielten die Karte und eine Urkunde, unterschrieben von Landrat Wolfgang Berthaler als Würdigung ihres langjährigen ehrenamtlichen Engagements. Darin heißt es: Die Bayerische Ehrenamtskarte ist ein sichtbares Zeichen der Anerkennung für besonderes Bürgerschaftliches Engagement. Ehrenamt findet größtenteils vor Ort statt – in der Gemeinde, der Stadt, dem Landkreis, in dem die Ehrenamtlichen wohnen. Und doch leistet jedes Bürgerschaftliche Engagement einen Beitrag zum Gemeinwohl, der über die jeweilige Gemeinde-, Stadt- oder Kreisgrenze hinaus wirkt und letztlich dem gesamten Freistaat zugute kommt. Deshalb arbeiten der Freistaat Bayern, die kreisfreien Städte und die Landkreise Bayerns zusammen, um mit dieser bayernweit gültigen Ehrenamtskarte ein „Dankeschön“ an die besonders engagierten Bürger zu richten.

Bericht und Foto: Heinrich Rehberg – Bürgermeister Peter Solnar übergab im Aschauer Rathaus die Bayerische Ehrenamtskarte an Jakob Hündl und Georg Westenthanner als Anerkennung für ihr besonderes ehrenamtliches Engagement in der Gemeinde.

 

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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