Kultur

„Echt jetzt“ – H.G. Butzko kommt am 15. Oktober ins Traunreuter k1

„Logisch statt ideologisch“: Mit einer zum Brüllen komischen und zugleich besinnlichen Mischung aus schonungsloser Zeitanalyse, Infotainment, schnoddrigen Gags, Frontalunterricht und pointierter Nachdenklichkeit deckt H.G. Butzko am Donnerstag, 15. Oktober um 20 Uhr mit seinem ganz eigenen, preisgekrönten Stil im Traunreuter k1-Saal Unerhörtes auf. Sein aktuelles Kabarettprogramm trägt den Titel „Echt jetzt“ und stellt eine veritable Tour de Force für untrainierte Lachmuskulatur dar.

Unglaublich, aber wahr – in einem sind sich Wissenschaften und Religionen einig: Der Mensch lebt nur im „Hier und Jetzt“. Hantiert der Mensch am Smartphone oder Tablet rum, ist er in dem Moment nicht im „Hier und Jetzt“, sondern im „Zewa“, also im „Wisch und Weg“. Wenn man bedenkt, wie viel Einfluss dieses digitale Paralleluniversum bereits auf unser Leben hat, und wie sehr unsere globale Infrastruktur inzwischen von Computerviren und Hackerangriffen bedroht wird (oder noch schlimmer, von Twittereinträgen von Till Schweiger), dann muss man folgendes feststellen: Die wirklich Mächtigen sitzen nicht auf den Regierungsbänken in den Parlamenten oder an der Wall-Street. Die wirklich Mächtigen sitzen im Silicon Valley. Und genau dorthin hat H.G. Butzko diesmal seine investigativen Recherchefühler ausgestreckt, hat dabei Hinter- und Abgründe beleuchtet und wahrhaft Erschütterndes herausgefunden. Und zwar erschütternd für das Zwerchfell, aber auch für die grauen Zellen – echt jetzt!

Karten gibt‘s an der k1-Tickethotline (Montag bis Freitag von 10 bis 15 Uhr) unter Tel. +49 8669 857-444, unter www.k1-traunreut.de sowie an der Tages- / Abendkasse.

Bericht und Foto: k1 Traunreut

Bildtext: Veritable Tour de Force für untrainierte Lachmuskulatur: „Echt jetzt“ – H.G. Butzko kommt mit aktuellem Kabarettprogramm ins k1

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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